
Ihre Einspeisevergütung einfach erklärt
So setzt sich Ihre Vergütung für eingespeisten Strom zusammen.
Verstehen, was Ihre Sonne verdient
Sie speisen mit Ihrer Photovoltaikanlage Strom ins Netz ein?
Dann möchten Sie sicher wissen, wie Ihre Vergütung entsteht. Wir zeigen Ihnen verständlich, wie sich Ihre Einspeisevergütung zusammensetzt – und welche Faktoren dabei wichtig sind.
Schritt für Schritt zur Einspeisevergütung
Sobald Ihre Anlage in Betrieb ist und Sie Ihr Sonnenwunder erfolgreich bei uns angemeldet haben, wird Ihre Vergütung auf Basis verschiedener Faktoren ermittelt. Sie können bereits bei der Anmeldung auswählen, ob Sie zusätzlich zu Ihrer kalenderjährlichen Jahresabrechnung einen monatlichen Abschlag wünschen. Zum 31.12 teilen Sie uns bitte Ihre Stromzählerstände mit. Wichtig für Sie: Nur wenn uns diese vorliegen, können wir Ihnen eine genaue Abrechnung erstellen.
Faktoren zur Höhe der Einspeisevergütung

Das Inbetriebnahmedatum: Entscheidend ist hier der Zeitpunkt, zu dem Ihre PV-Anlage technisch betriebsbereit ist.
Die Anlagengröße: Hier spielt die installierte Leistung Ihrer PV-Anlage in kWp eine Rolle für die Berechnung.
Die Art der Einspeisung: Es wird zwischen Überschuss- und Volleinspeisung unterschieden.
- Bei der Überschusseinspeisung verbrauchen Sie einen Teil des erzeugten Stroms selbst.
 - Bei der Volleinspeisung wird der gesamte Strom ins Netz eingespeist.
 
Die Vergütungssätze: Diese werden von der Bundesnetzagentur festgelegt und veröffentlicht. Gesetzlich geregelt sind diese im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Marktstammdatenregister: nur unter www.marktstammdatenregister.de erfasste Anlagen (PV-Anlage, Batteriespeicher) haben Anspruch auf die Einspeisevergütung.
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